Eine Frau hält eine Fantasiekamera in der Hand

Digital

New Realities – wie Künstliche Intelligenz uns abbildet

Expotizer zur Ausstellung

Wie bildet die neue KI die Welt ab?
Welchen Einfluss hat die KI auf unsere Sprache und Kommunikation?
Wer ist die KI?
Was ist Schönheit im Sinne der KI?
Welche Rolle spielt der Mensch?
Welche Botschaften übermitteln uns die Inhalte?

Diese und andere Fragen haben wir Expert*innen aus unterschiedlichen Fachbereichen gestellt. Im Expotizer finden Sie spannende Antworten – und können Ihre Perspektiven einbringen.

>ZUM EXPOTIZER

Key Visual Journalismus: Wie kommt Neues in die Welt?

PRESSEMAPPE

„Wie kommt Neues in die Welt?“

Der neue Bereich zu Journalismus und Medien

ab 29. März 2023

Es scheint paradox: Je mehr (digitale) Informationsangebote uns auf Smartphone und Tablet, in Printmedien, im Radio oder Fernsehen zur Verfügung stehen, umso schwieriger wird es, sich umfassend und wahrhaftig zu informieren. Obwohl uns alle – ob Journalist:innen oder Influencer:innen – Neues vermitteln wollen, ist dies oft interessengeleitet. Die PR-Abteilungen großer Firmen oder Verbände veröffentlichen Medienbeiträge stets mit eigener Botschaft. Gleichzeitig gibt es viele Ausspielkanäle, die in Echtzeit informieren: von Webseiten und Nachrichtenportalen bis hin zu Social Media.
Und alles kostenfrei? Oder wie bezahlen wir eigentlich Neuigkeiten? Im klassischen Abonnement oder hinter der Bezahlschranke kosten Nachrichten Geld. Die vermeintlich kostenlosen Angebote haben auch ihren Preis: Über Tracking werden unsere Daten gesammelt und gewinnbringend weitergegeben.
Dies zeigt: Wir brauchen Medienkompetenz, um passende Informationskanäle auszusuchen, Fake News und andere Desinformationsquellen zu erkennen oder uns für Meinungs- und Pressefreiheit zu engagieren.

Presseinformation (PDF)

Pressemappe (ZIP)

Pressefotos (ZIP)

Osterprogramm im Museum und historische Osterkarten zum Ausmalen

Für Besucher:innen und Ausmaler:innen ab 4 Jahre

Was haben eigentlich Eier, Hasen und Küken mit dem höchsten christlichen Fest zu tun? So einiges! Denn sie stehen für Leben, Fruchtbarkeit und Wiedererwachen.

Jedes Jahr feiern Christen, immer nach dem ersten Frühlingsvollmond, Ostern. Dabei wird an den Tod und die Auferstehung Jesu Christi erinnert. Durch diese Botschaft wird Ostern zum höchsten christlichen Fest.

Eier symbolisieren neu entstandenes Leben. Ihre Schale verschließt das darin befindliche Leben, welches sich – sobald die Zeit gekommen ist – aus diesem „Gefängnis“ befreit. Ähnlich wie das Steingrab Jesu, in dem dessen Leichnam gelegt wurde und welches nach Jesu Auferstehung geöffnet vorgefunden wurde.

Bereits im Mittelalter war es Brauch zu Ostern Eier zu verschenken und selbst in der Antike findet man Eier als Beigaben in römisch-germanischen Grabstätten. Aus dem Verschenken entwickelte sich über die Jahrhunderte die – vor allem bei Kindern – sehr beliebte Suche nach den bunt bemalten Eiern und Süßigkeiten. Auch als Postkartenmotiv findet man immer wieder bunte Eier, aber auch Küken oder Hasen.

Ostern im Museum für Kinder und Familien

Im April können Sie auch im Museum an mehreren Termine Osterpost gestalten: Entweder Sie verschicken gemeinsam mit Ihren Kindern Briefe an den Osterhasen, oder Sie machen eigene Oster- oder Frühlingspost!

Mi 03.04.2024 | 14 - 16 Uhr Blumen, Blätter, Bienen. Frühlingskarten-Werkstatt Ferienprogramm


Alle Veranstaltungen

Historische Osterpostkarten zum Ausmalen

Mit unseren Vorlagen können Sie ganz einfach originelle Osterpost selbst machen und verschicken!

Download Ausmalbild „Postkarte Junge mit Ei auf dem Wagen“

Download Ausmalbild „Postkarte Küken auf der Ei-Wippe“

Museumszeitung_Museum-fuer-Kommunikation_Hinweis

Museumszeitung

Museen in Nürnberg und der Metropolregion

Die aktuelle Museumszeitung ist online zu finden unter dem Dach der Kultur Information: zum Durchblättern und mit einem Veranstaltungskalender sowie der Verlinkung zu den beteiligten Museen. Geordnet ist sie nach den beteiligten Städten und Regionen aus der Metropolregion, darunter sind die einzelnen Häuser gelistet. Wer lieber die gedruckte Ausgabe lesen will, die liegt in allen beteiligten Museen zum Mitnehmen bereit!

> Gesamtausgabe der Museumszeitung

Ausgewählte Artikel finden Sie auch bei unserem Partner VNP unter nn.de/Kultur

Historische Weihnachtspostkarten: Symbole und Ausmalbilder

Für Ausmaler:innen ab 4 Jahre

Im Jahr 1843 beauftragte der Engländer Sir Henry Cole beauftragte den Illustrator John Callcott Horsley, für ihn eine Weihnachtskarte mit dem Text Merry Christmas and a Happy New Year to You zu kreieren – und erfand damit die Weihnachtspostkarte. Seitdem ist sie ein Dauerbrenner unter den Postkarten und auch, wenn es sie in vielen unterschiedlichen Formaten gibt: Einge Motive finden sich immer wieder.

Hier stellen wir historische Postkarten und ihre Motive vor, wenn ihr wollt könnt ihr sie hinterher als Ausmalbild ausdrucken, bunt bemalen und verschicken!

„Neujahr kommen wir vielleicht nach Calbe aber es ist noch nicht bestimmt. Richard ist nicht munter.“: Diese Postkarte mit einem Motiv von Alfred Moritz Mailick diente 1902 als vage Ankündigung eines Neujahrsbesuchs. 

Engel spielen in der biblischen Weihnachtserzählung eine wichtige Rolle – als Himmelsboten. Der Erzengel Gabriel besucht Maria und verkündet ihr die frohe Botschaft, ein anderer erklärt Josef im Traum, dass seine Verlobte Maria den Sohn Gottes zur Welt bringen wird. Eine ganze Engelschar besucht schließlich die Hirten und erzählt ihnen von der Geburt des Heilands.

Herzliche (und leckere) Weihnachtsgrüße aus dem Jahr 1912 übermittelte diese Postkarte von Theo Stroefer´s Kunstverlag aus Nürnberg. 

Kleine Gewürzkuchen kannten übrigens schon die alten Ägypter und auch die Römer, der heutige Lebkuchen wurde Jahrhundert in Belgien erfunden. Nürnberger Lebkuchen gibt es seit dem 14. Jahrhundert. Lebkuchen wurde zunächst in Klöstern hergestellt und war unter anderem als Fastenspeise beliebt. Im 16. Jahrhundert entwickelte sich die Lebküchnerei zu einem richtigen Gewerbe, Nürnberg ist seither ein Zentrum für die süße Köstlichkeit. 

Um 1900 fand diese Weihnachtspostkarte des Verlags Martin Schlesinger ihren Weg von Wien nach Den Haag. 

Die Figur des Nikolaus geht auf den gleichnamigen Bischof von Myra zurück, der in seinem Leben vor allem Kindern und Jugendlichen Gutes getan hatte. Er lebte im 4. Jahrhundert nach Christus und ist bis heute Patron der Schüler und Studenten, erkennen kann man ihn an seinem Bischofsornat. Schon im 16. Jahrhundert wurden die Kinder in katholischen Gegenden am 6. Dezember, dem Festtag des Heiligen, beschenkt. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich parallel zum Nikolaus der profane Weihnachtsmann, ein freundlicher Gabenbringer mit Bart, Pelzrock und Gabensack.

Diese Postkarte wurde 1915, mitten im Ersten Weltkrieg, in Breslau verschickt. Das Motiv beinhaltet neben dem Kind gleich mehrere Weihnachtssymbole: 

Schnee symbolisiert den Winter, Äpfel und Lebkuchen waren lange beliebte Weihnachtsgaben, weil man sie gut lagern konnte und lange etwas davon hatte und der Tannenbaum gehört zu Weihnachten einfach dazu. Wobei dieser Brauch noch gar nicht so alt ist: er geht auf das späte 16. Jahrhundert zurück. Zunächst waren Weihnachtsbäume nur in adeligen Kreisen sowie im wohlhabenden Bürgertum üblich. Im deutsch-französischen Krieg 1870/ 1871 jedoch ordnete die Heeresführung an, dass in allen Unterständen, Lazaretten und Quartieren der Soldaten brennende Tannenbäume aufgestellt werden. Seither breitete sich der Brauch in allen Volksschichten aus. Die Karten aus dem Ersten Weltkrieg zeigen bereits, dass der Christbaum zum klassischen Symbol für das familiäre Weihnachtsfest wurde. 

Museumsgebäude des Museum für Kommunikation und DB Museum von außen

PRESSEMAPPE

Das Museum für Kommunikation Nürnberg

Wir machen Kommunikation erlebbar

Im Museum für Kommunikation Nürnberg (MKN) stehen Menschen und ihre Kommunikation mit Tönen, Bildern und Schrift sowie mit Hilfe des Internets im Mittelpunkt. Auf rund 1200 Quadratmetern machen mehr als 400 Objekte dabei die Geschichte und die Funktionsmechanismen der Kommunikation erleb- und begreifbar.
Interaktive Stationen laden Kinder wie Erwachsene ein, selbst aktiv Kommunikation zu gestalten, sei es in der Schreibwerkstatt, an der Rohrpost oder beim Architektenspiel. Mit diesem Konzept reiht sich das Museum für Kommunikation Nürnberg unter die modernsten Kommunikationsmuseen Europas ein.

Presseinformation kurz (PDF)

Presseinformation lang (PDF)

Pressebilder (ZIP)

Blick in den Ausstellungsbereich Smart(e) Welten: zwei Besucher schauen sich die Ausstellung an

PRESSEMAPPE

Smart(e) Welten / 25 Jahre Smartphone

Das Smartphone und wir – Auswirkungen und Perspektiven. 

2021 feierte das Smartphone seinen 25. Geburtstag. Wir eröffneten zu diesem Anlass den Bereich „Smarte Welt(en)“, der Auftakt einer schrittweisen Überarbeitung und Aktualisierung der Dauerausstellung des Hauses ist. Christian Bihn, damals wissenschaftlicher Volontär am Museum, hat dafür im Bereich Telefonie drei Vitrinen neu eingerichtet, die den Entwicklungsweg des Smartphones, mobile Welten und die Auswirkungen auf unser Kommunikationsverhalten thematisieren. Als Ergänzung zur bestehenden Telefonvitrine befasst sich dieser Bereich mit der Frage, was das Smartphone eigentlich so smart macht und wie aus einem Gadget der Business-Welt ein nicht mehr wegzudenkender Alltagsgegenstand wurde. 

Presseinformation Smart(e) Welten (PDF)

Presseinformation „newsdesk – Podcast über Journalismus und Social Media aus dem Museum für Kommunikation Nürnberg“ (PDF)

Pressebilder (ZIP)

Eine Reihe von Soldaten aus dem 2. Weltkrieg sind von hinten zu sehen. Sie stehen an einer Holzwand aus Latten und schreiben Postkarten. Die Holzwand dient als Schreibunterfläche.

Digital

Digitale Briefsammlungen

Entdecken Sie historische Briefe und Ansichtskarten

Der Brief als Kommunikationsmittel gehört zu den ältesten Sammlungsobjekten der Museumsstiftung Post und Telekommunikation. Bereits mit Gründung des Reichspostmuseums 1872 wurden Feldpostbelege aus dem Krieg von 1870/71 gesammelt. Die Postmuseen und das Postwertzeichenarchiv sammelten bis zur Gründung der Museumsstiftung im Jahre 1995 hauptsächlich philatelistische Briefbelege. Abgesehen von den Briefen der Vor-Briefumschlagszeit, bei denen meist die beschriebene Seite zum Brief gefaltet wurde, besteht das Gros der alten Briefsammlung aus leeren – philatelistisch aber bedeutsamen – Briefhüllen.

In Fortsetzung und Erweiterung dieser Sammeltradition legt die Museumsstiftung den Schwerpunkt heute auf den vollständigen Brief – also auch auf die Kommunikationsinhalte. Dieser neuen Art des Sammelns ist die Sammlung von Feldpostbriefen, von Briefen aus der Zeit der deutschen Teilung, die von Deutschland nach Deutschland gingen, sowie die Sammlung von Freundschafts- und Liebesbriefen verpflichtet.

Diese Sammlung von Alltagsbriefen mit Schwerpunkt 19. und 20. Jahrhundert wird ergänzt durch besondere Einzelbriefe zur Dokumentation der allgemeinen Briefgeschichte. Die Gesamtzahl der Briefe beträgt rund 120.000. Aus unserer umfangreichen Sammlung stehen Ihnen in unseren Online-Datenbanken mehr als 3.000 digitalisierte Briefe zur Verfügung.

>ZUR BRIEFSAMMLUNG

Morsezeichen Kinder Museum fuer Kommunikation
Morsezeichen Kinder Museum fuer Kommunikation

dididid dahdahdah dididid:
Geheime Nachrichten mit Morsezeichen

Für Forscher:innen ab 6 Jahre

●●● ▬ ▬ ▬ ●●● häääh?

Ist da jemand übers Papier gehüpft? Oder ist es ein Geheimcode. Was soll das denn heißen?

Aaaah, wenn ich es laut vor mich hin spreche, kommt mir der Rhythmus bekannt vor. Das ist doch dieses berühmte SOS-Signal. Drei mal kurz, drei mal lang, drei mal kurz. Hmmm, das war doch diese Sache mit dem Morse-Code.

Ja, Samuel Morse hat diese Technik erfunden. Eigentlich hat er Bilder von Menschen gemalt. Heute würden sie einfach Selfies von sich machen. Ging damals aber noch nicht. Denn Smartphones gibt es erst seit gut 20 Jahren. Aber Morsen kann man schon seit fast 200 Jahren!

Werden Morsezeichen mit elektrischen Signalen übertragen, nennt man das auch telegraphieren. Das ist ein Fremdwort aus dem Griechischen und heißt übersetzt fernschreiben.

Samuel Morse hat sich bereits als Kind für elektrische Experimente interessiert. Für seinen ersten Morse-Apparat hat er zum Beispiel zur Stromversorgung eine Batterie selber gebaut – aus Draht, Blei, Zink und Salzsäure.

>>> Das sollst Du aber bitte nicht nachmachen!!!

Morsezeichen Kinder Museum fuer Kommunikation

Kommunikation zwischen Kontinenten

Einmal quer durch den Atlantik

Der Morse-Code und die Telegraphie waren wichtig für die Menschen, weil Nachrichten damit viel schneller von Europa nach Amerika kamen als mit dem Schiff. Deshalb wurden etwa 20 Jahre nach der Erfindung sogar Kabel für die Telegraphen-Linien quer durch den Atlantik gelegt. Viele Internet-Verbindungen funktionieren auch heute noch mit solchen Seekabeln.

Von wegen klein und fein!

So haben die Geräte früher ausgesehen

Oooh, wenn Du den Morse-Apparat nur anfassen könntest! Es ist so ein schönes Gerät aus Holz und Messing. Viel schöner als jedes Smartphone. Und die Nachrichten flitzen genauso schnell durch den Draht wie SMS oder WhatsApp.

Und nun, wie funktioniert denn diese Morse-Technik?

Gar nicht so kompliziert wie man denkt…

Du kannst quasi „Ferngespräche“ mit Deinen Freund:innen führen – mit Licht, mit Tönen, mit Stift und Papier oder per Smartphone.

Es gibt drei Arten von Signalen: kurz = Punkt, lang = Strich, Stille = Leerzeichen.

Das klappt aber nur, wenn alle, die mitsprechen möchten, den Morse-Code kennen.
Dann könnt Ihr sofort loslegen. Guckt Euch dafür einfach die Tabelle hier an.

Diese Signale könnt Ihr benutzen

Lichtzeichen:

Nachts könnt Ihr mit der Taschenlampe morsen. Deckt einfach mit der Hand oder einer Pappscheibe den Lichtkegel kurz und lang ab.

Tonsignale:

Ihr könnt auch an die Wand oder an die Zimmertür kurz und lang klopfen.

Oder Ihr könnt den Code trommeln oder pfeifen.

Dabei könnt Ihr tolle Rhythmen entdecken! Aber Achtung: Wenn Ihr mit Tönen morst, müssen die Pausen zwischen den Zeichen und den Worten ein bisschen länger sein, weil man sonst das Kurz und Lang nicht unterscheiden kann.

Aufschreiben:

Noch geheimer wird es, wenn Ihr Euch per SMS oder WhatsApp Nachrichten im Morse-Code sendet.

Und vielleicht könnt Ihr dann das hier entschlüsseln?
●●●● ●▬ ●▬●● ●▬●● ▬ ▬ ▬

Aber pssssst….. nix verraten. Das ist alles streng geheim!

Du möchtest mehr wissen?
Schau Dir unsere Online-Ausstellung an:

Ein Holzstich, der Arbeit in einem Telegraphenbüro abbildet.

Alles nur geklaut!
Das Morsealphabet und die Einführung der Telegraphie in Deutschland

1837 konstruiert Samuel Morse in den USA den ersten Morsetelegrafen. Eine Sensation! Erstmals ist eine synchrone Kommunikation über Länder und Kontinente hinweg möglich. Doch der Apparat ist in Europa nicht patentiert. Das nutzen zwei findige Unternehmer gnandenlos aus…

> Zur Online-Ausstellung

Das Logo Google Arts and Culture Initiative

Digital

Das Museum für Kommunikation Nürnberg bei Google Arts & Culture

Online-Ausstellungen und Virtueller Rundgang durch das Museum

Nur ein Bruchteil der vielen hunderttausend Objekte findet Platz in unseren Ausstellungsräumen. Dieser beschränkte analoge Raum lässt sich im Digitalen heute nahezu unbegrenzt erweitern. Das Museum für Kommunikation Nürnberg kooperiert daher mit Google Arts & Culture und präsentiert seine einzigartigen Bestände auf der Online-Plattform.

Nutzer:innen haben dort die Möglichkeit in Online-Ausstellungen mehr über wegweisende Erfindungen der Menschheitsgeschichte zu erfahren. Außerdem können sie das Museum in einem virtuellen Streetview-Rundgang erkunden.

Auch die Schwestermuseen in Berlin und Frankfurt sind Teil der Kooperation, bei der die Museumsstiftung Post und Telekommunikation insgesamt 17 Online-Ausstellungen und knapp 360 Highlight-Objekte der Kommunikationsgeschichte bei Google Arts & Culture verfügbar macht.

>Zu Google Arts & Culture

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