In Kooperation mit der Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU Eichstätt) haben wir einen Podcast über Journalismus und Social Media gemacht. Hier können Sie Ausschnitte aus der Episode „Fake News“ hören.
Menschenwürde im Journalismus in 60 Sekunden Fake News – Eine Definition (0:52)Auswirkungen von Fake News – Faktor soziale Medien (2:25)
Alle Episoden
Der Podcast zu Journalismus und Social Media aus dem Museum für Kommunikation Nürnberg
Wollen Sie noch mehr wissen über aktuelle Fragestellungen rund um Journalismus und Social Media? Dann laden wir Sie ein, in unseren Podcast newsdesk reinzuhören. Zusammen mit Studierenden der Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU Eichstätt) haben wir ihn produziert. In den zehn Folgen von newsdesk über „Journalismus und Social Media aus dem Museum für Kommunikation Nürnberg“ finden Sie Antworten auf Fragen wie „Welche Rolle spielt Journalismus in unserer Demokratie?“ „Wie viel Macht haben Medien und welche Freiheiten benötigen Journalist:innen?“ Daneben gibt es auch Informationen zu Themen wie Fake News und Whistleblowing. Zum Ende jeder Folge werden in einem 60-Sekunden-Rückblick noch einmal die wichtigsten Informationen gebündelt.
Investigativ Recherche (14:32)Whistleblower (14:55)Pressefreiheit vs. Menschenwürde (26:09)Fehlervermeidung (13:22)„Guter“ Journalismus (11:50)Framing (14:00)Krisenjournalismus (12:07)Fake News (13:58)PR vs. Journalismus (10:41)Influencer (18:01)
Buchungsanfrage für Kindergarten, Vorschule, Schulklassen, Horte und Feriengruppen
Sie möchten eine Veranstaltung für Kindergarten, Vorschule, eine Schulklasse oder eine Hort- oder Feriengruppe im Museum buchen? Dann füllen Sie am besten jetzt gleich das Formular aus und senden uns Ihre Anfrage!
Bitte berücksichtigen Sie, dass Anfragen mindestens drei Wochen vor dem gewünschten Termin bei uns eingehen müssen. Wir setzen uns innerhalb von drei Werktagen mit Ihnen in Verbindung! Bitte geben Sie dafür eine Telefonnummer an, unter der Sie gut zu erreichen sind.
Bitte beachten Sie, dass Ihre Buchung erst mit dem Erhalt unserer Bestätigung verbindlich ist. Sollten Sie Ihren Termin nicht wahrnehmen können, können Sie bis 4 Werktage vor dem Termin kostenfrei stornieren.
Informationen zu unserem Museum in Gebärdensprache
Hier ist das Formular
Sammlungen der Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Objekte erzählen Kommunikationsgeschichte
Die Sammlungen der Museumsstiftung Post und Telekommunikation dokumentieren die historische Entwicklung des Post- und Fernmeldewesens in ihren vielfältigen Ausprägungen. Der gesetzliche Auftrag der Museumsstiftung, die „Entwicklung der Nachrichtenübermittlung und des damit in Zusammenhang stehenden Bank-, Güter- und Personenverkehrs im Post- und Fernmeldewesen“ zu erschließen, zu sammeln und darzustellen, erweitert das Spektrum der Sammelgebiete jedoch beträchtlich – bis hin zu den facettenreichen Erscheinungsformen der Kommunikation in Gegenwart und Zukunft.
Das Archiv für Philatelie dokumentiert die Geschichte der Philatelie von den ersten Postwertzeichen bis zur neuesten Sondermarke. Zur Sammlung zählen neben wertvollen Raritäten und druckfrischen Neuausgaben auch Originalentwürfe, An- und Probedrucke, Ganzsachen, gelaufene Briefe, Druckstöcke und Stempel. Das bekannteste Exponat ist die Blaue Mauritius.
Werden Sie Teil des Teams der Museumsstiftung Post und Telekommunikation. In den Museen für Kommunikation in Berlin, Frankfurt und Nürnberg sowie im Archiv für Philatelie in Bonn arbeiten Menschen in den verschiedensten Berufsfelder, um unsere Museen und unsere Sammlung professionell und attraktiv zu betreiben. Auf der Website der Museumsstiftung Post und Telekommunikation und hier finden Sie unsere aktuellen Praktikums- und Stellenangebote. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Die Museumsstiftung Post und Telekommunikation wurde 1995 im Zuge der bundesdeutschen Postreform gegründet. Die historischen Wurzeln der Stiftung und ihrer Institutionen gehen auf das 19. Jahrhundert und die Gründung des Reichspostmuseums in Berlin zurück. Später kamen weitere Post- und Fernmeldemuseen hinzu; heute unterhält die Museumsstiftung neben dem Museum für Kommunikation Nürnberg weitere Museen in Frankfurt und Berlin.
Reisen wie früher in Fürth oder durchs Knoblauchsland
Unter fachkundiger Reiseleitung machen Sie einen Ausflug mit der historischen Museums-Postkutsche. Der Kutscher in seiner schmucken Uniform hält die Zügel der Rheinischen Kaltblüter fest in der Hand, der Kondukteur hilft beim Ein- und Aussteigen.
Die öffentlichen Touren
Zur Wahl stehen Kurztouren und Halbtagesausflüge.
Die Kurztouren
Auf ins Knoblauchsland! – Hier steht die Natur im Mittelpunkt Raus aufs Land! – Mit einem Schwerpunkt auf Kultur Hoch auf dem gelben Wagen durch Fürth! – Eine Rundfahrt durch die Nachbarstadt
Die Halbtagesausflüge
Landpartie nach Neunhof: unser Klassiker Landpartie nach Poppenreuth: eine unbekanntere Route
Im Preis enthalten sind: die Fahrt mit der zweispännigen Kutsche mit zwei Kutschern auf dem Kutschbock, die Reisebegleitung mit interessanten Informationen an ausgewählten Stationen sowie eine Brotzeit mit kleinem Getränk in Gasthöfen, die auf dem Weg liegen. Nicht enthalten sind die Kosten für den ÖPNV zum Startpunkt und vom Endpunkt zurück.
Berücksichtigen Sie bitte, dass Anfragen idealerweise bis spätestens zwei Wochen vor dem gewünschten Termin bei uns eingehen müssen.
Sie möchten andere Routen oder Fahrzeuge buchen?
Die Kolleg:innen aus dem Event-Bereich helfen Ihnen gerne weiter!
Sie können unsere Kutschen auch mit einer individuellen Route buchen oder ein anderes historisches Fahrzeug auswählen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Bereich Vermietung.
Dialogroute #neuland
16. Mai 2021 bis 9. Januar 2022
Stellen wir uns die Digitalisierung und ihre Folgen für Gesellschaft und Individuum als großes Land vor: Ein Terrain, das uns in Teilen schon vertraut ist – in dem es aber auch noch unendlich viel zu entdecken gibt! Die Sonderausstellung „#neuland: Ich, wir und die Digitalisierung“ war eine Einladung, dieses Terrain zu entdecken – einige Teile der Schau werden nun vorübergehend als Dialogroute in unsere Dauerausstellung integriert.
Welche Rollen spielen wir im Netz?
Nettiquette nicht vergessen!
Wann ist es zu viel? Digital Detox
Verfolgen Sie Ihre Spur!
Die Social Wall macht die Beitragsflut offensichtlich
Was bedeuten die Begriffe, die da benutzt werden eigentlich?
Emojies: Für was stehen sie?
Das digitale Leben fordert uns heraus: Gewohntes verschwindet, aber wir erhalten auch die Freiheit Neues zu gestalten. Dieses Spannungsfeld fordert uns als Individuen und als Gesellschaft heraus. Wie im Brennglas zeigt sich das in Corona-Zeiten, in denen die Digitalisierung in vielen Feldern plötzlich und ungeplant einen massiven Schub erfahren hat. Videokonferenzen boomen, Arbeit wird in bisher nicht gekanntem Maße mobil, sozialer Austausch verlagert sich in Chats, mit Datenspende-Apps und Corona-Tracing-Apps wird die Ausbreitung des Virus untersucht. Digitale Tools etablieren sich. Gleichzeitig entsteht im Internet auch Raum für Desinformation.
Die Ausstellung #neuland ging auf Entdeckungstour, zeigte Praxen und Orte des Digitalen in unserem Alltag und fragte, wie wir eine digitale Gesellschaft gestalten wollen. Doch das Thema #neuland begleitet uns noch weiter:
Ausgesuchte Bereiche der Schau werden vom 16. Mai 2021 bis zum 9.Januar 2022 als „Spur“ in die Dauerausstellung des Museums integriert. Die Digitalisierung in den Bereichen „Identität“, „Orientierung“, „Wissen“ und „Optimierung“ tritt dann in Dialog mit der ständigen Schau rund um die menschliche Kommunikation.